langeweile pur
irgendwie scheint die langeweile, die hier im blog herrscht auch auf mein derzeitiges leben überzugreifen. vielleicht ist es aber auch umgekehrt. will sagen: viel gibts nicht zu erzählen. kein tag is irgendwie besonders. obwohl das jetzt schwer übertrieben ist. die wochenenden sind schon herausragend, aber die woche selbst ist langweilig und zieht sich so dahin. ich lebe ja in der hoffnung, daß sich das bald ändern wird. zugleich gibts da aber auch so ne art zukunftsangst, weil jetzt alles so in der schwebe hängt und ich nicht weiß, wo ich in nem jahr sein werde und wie es mir dann gehen wird. ich tendiere da immer zu den extremen, indem ich einmal alles in schwärzestem schwarz sehe oder das völlige gegenteil. ich bin mir nicht sicher, welche einstellung besser ist, da die hellere der beiden positionen so völlig sorglos und vielleicht ne spur zu naiv ist, weil ich denke, daß sich schon alles finden wird. kann man denn mit so einer einstellung durchs leben gehn?
zu anderen zeiten versuche ich mich dadurch zu beruhigen, indem ich mir sage, daß meine probleme im vergleich zu anderen so super nichtig sind, daß es mir fast albern vorkommt überhaupt von problemen zu reden.
so sieht also meine momentan gemütsverfassung aus und damit beende ich den heutigen tag.
zu anderen zeiten versuche ich mich dadurch zu beruhigen, indem ich mir sage, daß meine probleme im vergleich zu anderen so super nichtig sind, daß es mir fast albern vorkommt überhaupt von problemen zu reden.
so sieht also meine momentan gemütsverfassung aus und damit beende ich den heutigen tag.
Imogen - 14. Nov, 23:14