alles was eine tusse braucht
das dachte ich gestern beim betrachten der bilder, die der herr b. vor einiger zeit mal in seinem blog hatte bzw. verlinkt waren. wer dem link mal folgt, kann meinen gedankengängen wahrscheinlich besser folgen.
also, alles was eine tusse braucht: tattoo, piercing, lange fingernägel und rasiert muß sie sein (wobei ein race-streifen auch akzeptabel is). dieser gedanke fiel mir eben wieder ein, als ich in der bahn einem lebendem exemplar dieser gattung gegenüber saß. allerdings muß ich die liste noch erweitern. wichtig ist natürlich auch noch ne menge farbe im gesicht, wobei ich zugeben muß, daß das meist sehr gut gemacht ist. weitere merkmale sind der string, der aus der knallengen jeans herausschaut und nicht zu vergessen die handtasche. in zeiten knapper kassen fällt die meist recht klein aus ganz egal, was die trägerin später auch hinein steckt, es schaut auch hier immer etwas heraus. (wer regendurchtränkte niederschriften mag, sollte das unbedingt mal ausprobieren.)
nun könnte der mir nicht-zugeneigte leser natürlich vermuten, daß die autorin hiermit eine negativ-beschreibung ihrer selbst abgibt. dem kann ich widersprechen (zumindest in einem punkt).
nunja, vielleicht lade ich hier gerade sämliche klischees ab, aber ist nicht den meisten schon einmal aufgefallen, daß sich ziemlich viele klischees doch oft bewahrheiten? dennoch arbeite ich hart an mir meine vorurteile in die hintersten gedankenecken zu schieben und muß sagen, daß ich schon das eine oder andere mal positiv überrascht worden bin. andererseits gab es in verdammt vielen fällen auch bestätigungen. nunja, das schlimmste an meinem tussen-voruteil ist ja, daß ich meist auch am intellekt derjenigen zweifle (bin ich nicht übel?), wobei das letztendlich ne definitionssache ist. die meisten tussen sind bestimmt recht clever und erreichen fast immer ihr ziel, was auch immer das sein mag.
also, alles was eine tusse braucht: tattoo, piercing, lange fingernägel und rasiert muß sie sein (wobei ein race-streifen auch akzeptabel is). dieser gedanke fiel mir eben wieder ein, als ich in der bahn einem lebendem exemplar dieser gattung gegenüber saß. allerdings muß ich die liste noch erweitern. wichtig ist natürlich auch noch ne menge farbe im gesicht, wobei ich zugeben muß, daß das meist sehr gut gemacht ist. weitere merkmale sind der string, der aus der knallengen jeans herausschaut und nicht zu vergessen die handtasche. in zeiten knapper kassen fällt die meist recht klein aus ganz egal, was die trägerin später auch hinein steckt, es schaut auch hier immer etwas heraus. (wer regendurchtränkte niederschriften mag, sollte das unbedingt mal ausprobieren.)
nun könnte der mir nicht-zugeneigte leser natürlich vermuten, daß die autorin hiermit eine negativ-beschreibung ihrer selbst abgibt. dem kann ich widersprechen (zumindest in einem punkt).
nunja, vielleicht lade ich hier gerade sämliche klischees ab, aber ist nicht den meisten schon einmal aufgefallen, daß sich ziemlich viele klischees doch oft bewahrheiten? dennoch arbeite ich hart an mir meine vorurteile in die hintersten gedankenecken zu schieben und muß sagen, daß ich schon das eine oder andere mal positiv überrascht worden bin. andererseits gab es in verdammt vielen fällen auch bestätigungen. nunja, das schlimmste an meinem tussen-voruteil ist ja, daß ich meist auch am intellekt derjenigen zweifle (bin ich nicht übel?), wobei das letztendlich ne definitionssache ist. die meisten tussen sind bestimmt recht clever und erreichen fast immer ihr ziel, was auch immer das sein mag.
Imogen - 31. Jan, 17:30