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Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42

der tag bisher

nach einem -verlängerten- wochenende voller kulinarischer und *räusperräusper* genüsse, war nun heute der tag gekommen, um einer trennung ins auge zu sehen. das "aufstehen" gestaltete sich denn auch entsprechend schwierig und -wunderbar- langwierig. dann gings aber ab zum bahnhof. immerhin mußte ein zug erreicht werden. vorher gabs noch etwas s-bahnspotting. immer wieder interessant, was für typen in den hauptstädtischen transportmitteln sitzen bzw. dahindämmern (multiirgendwasrell könnte man sagen). und nach kaum 10 min fahrt gabs mal wieder was aus der klischeekiste. dieses mal, der hippe yuppie. groß, dürr, dunkle und -fast- edle kleidung, plus buch (mangels aktenkoffer). das buch mußte ich mir aus bibliophilen gründen genauer ansehen. wieder mal son trend-roman. war nett anzusehen, wie angestrengt vertieft er in das buch war ...
das nächste erinnernswerte war dann die "englische" ansage der ic-zugführerin. dieses mal konnte ich mir das lachen beim besten willen nicht verkneifen. schon allein, wie sie "train" aussprach. unvergleichlich. fragte mich aber, wieviel die anwesenden amerikaner von ihrer durchsage verstanden ...
und dann war ich auch schon in der heimat. moment. an dieser stelle muß ich mal was klären (sowohl für mich als auch für den leser). dieses heim-kommen heute fühlte sich sehr ungut an. möglicherweise aus nachvollziehbaren gründen. daher nun eine umdefinition. das, was seit ein paar jahren für mich die heimat ist, ist definitiv nicht der ort, an dem ich meine wurzeln habe (und wo ich mich momentan aufhalte). diese liegt mittlerweile deutlich mehr im nordwesten. insofern war das heute nicht eigentlich eine heimkehr. habe sogar festgestellt, daß ich geradezu verzückt einen artikel über meine jetztig heimat (heimat, nicht muttererde!) in der db-zeitung gelesen habe. so, klarstellung beendet.
weiter im text. die ankunft. hatte sogar glück, weil vorm bahnhof genau die bahn stand, die ich brauchte. allerdings, ich mußte nen sprint hinlegen. sehr unangenehm, da sich alle beweglichen teile an mir in unangebrachter weise mitbewegten. aber die bahn kriegte ich noch! habe dann aber die blicke der mitinsassen gemieden. schwierig denen klar zu machen, daß ich unter normalen umständen recht gut aussehe ...
persönlicher nachtrag: stelle eben fest, daß ich heute vor lauter eile den unteren teil meiner unterwäsche verkehrt herum angezogen habe ... peinlich ...

die autorin ...

... weiß selbst nicht so recht, was sie über sich schreiben soll.

... hört gerade

D.d Dumbo
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Black Cherry

... neulich gesehen

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