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Online seit 7274 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42

mir reichts

dies ist definitiv der tiefpunkt-tag des monats. hätte auf die vielen zeichen heute morgen hören und brav daheim bleiben sollen. aber nein, ich mußte ja unbedingt das schicksal herausfordern!!!
nunja, es fing schonmal damit an, daß sich heute scheinbar die hälfte der einwohner (vornehmlich männlich) auf den weg zum stadion machte. das konnte man leider nicht übersehen bzw. -hören, weil es vor roten t-shirts und grün-weiß-schwarz-kombinationen nur so wimmelte. außerdem taten die pilger alles, um auf sich aufmerksam zu machen (gröllten was das zeug hielt und entgleisten auch anderweitig, quasi back to the roots of the roots).
die andere hälfte der einwohnerschaft hielt (zu meinem entsetzen) einen trip in den hiesigen baumarkt für einen angemessenen we-ausflug.
sehen wirs doch mal positiv: ich war heute kein sekündelchen alleine. ständig steckte ich mitten in einem massenauflauf. super!
aber damit war dieser abscheuliche tag noch nicht beendet. als ich frohgemut (mit 30 liter erde aufn schultern) mein heim erreichte, stellte ich mit schrecken fest, daß mir mein geldbeutel irgendwo abhanden gekommen sein mußte. mit knurrendem magen und unter mehrmaligen ausrufen ("scheiße scheiße scheiße!") machte ich mich also erneut auf den weg. die gute nachricht: ich hab es wieder und es fehlt nix. mein glaube in die menschheit ist nach wie vor underschüttert.
um einiges leichter (steine vom herzen gefallen und ohne die erde aufm rücken) fuhr ich nun wieder dem heim entgegen und machte mich auch sofort an die arbeit. so viel erde will ja verwendet werden. bis auf den einen oder anderen kratzer und allerdreckigste fingernägel ging dabei alles gut.
aufgrund des heftigen gewitters hatte ich vorher den pc herunter gefahren. nun, nach getaner arbeit wollte ich das maschinchen wieder anschmeißen, aber? nix. kurzschluß. supäär! dann also zum sicherungskasten. problem: verschlossen. hausmeister nicht da, auch sonst keinerlei hilfe.
genau an diesem punkt hatte ich dann echt keine lust mehr. aber es gab ein happy end. (der kasten war doch unverschlossen ... wie peinlich)
aber nach draußen geh ich heut nicht mehr! und hunger hab ich immernoch.

linke pfoten

... hab ich heut.
zweimal hat sich mein tee über die tastatur ergossen, diverse male hab ich den traummannersatz erlatscht, dann noch bißchen mit den -wenigen- parfumflakons gekegelt und mein fön is zwischenzeitlich sogar im müll gelandet.
das beste wär lieber keinen schritt in die außenwelt zu riskieren. but unfortunately there are things to do.

die autorin ...

... weiß selbst nicht so recht, was sie über sich schreiben soll.

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