öv-erlebnisse
kaum is man mal wieder mit den övs unterwegs, schon hat man was zu erzählen.
es gibt schon die interessantesten bzw. uninteressantesten menschen... obwohl "peinlich" triffts in meinem fall wohl eher. sie: redet genauso belanglos wie sie aussieht. er: in etwa ähnlich nur einen tick femininer. nicht daß ich was gegen die beiden hätte, nur müssen sie ihre belanglosigkeiten unbedingt in einer lautstärke vortragen, daß an lesen einfach nicht zu denken ist, geschweige denn an weghören?? also darf ich gespannt lauschen, wie sie über ihre umwelt herziehen und wen oder was sie für "gestört" bzw. "krank" halten.
na danke auch!!!
als die beiden dann endlich aussteigen, werfen sich die mitreisenden nur erleichterte und viel- bzw. allessagende blicke zu.
dann die rückfahrt. nein, auch dieses mal ist es essig mit dem lesen. trotz größter anstrengungen meinerseits, gelingt es mir nicht meine aufmerksamkeit auf mein buch zu lenken. bin ja durchaus gewillt und lese den selben satz geschätzte 17mal. dennoch ist mir kein erfolg beschieden, da die alcopop-trinkenden und rülpsenden teenie-mädels (zu meiner zeit fand man ja rülpsende frauen nicht so wirklich attraktiv, aber es lebe die emanzipation!!) mir sämtliche nerven rauben. glücklicherweise haben sie sich nicht allzuviel zu sagen (so ein gutgesetzter rülpser verlangt dem produzenten schließlich ne menge ab), dafür bin ich von einer äußerst intensiven alkoholwolke umnebelt.
auch super!!!
beim nächsten mal nehme ich vorsichtshalber die portable musicstation (auch mp3-player genannt) mit. dann kann ich zumindest den geräuschen meiner umwelt entgehen.
es gibt schon die interessantesten bzw. uninteressantesten menschen... obwohl "peinlich" triffts in meinem fall wohl eher. sie: redet genauso belanglos wie sie aussieht. er: in etwa ähnlich nur einen tick femininer. nicht daß ich was gegen die beiden hätte, nur müssen sie ihre belanglosigkeiten unbedingt in einer lautstärke vortragen, daß an lesen einfach nicht zu denken ist, geschweige denn an weghören?? also darf ich gespannt lauschen, wie sie über ihre umwelt herziehen und wen oder was sie für "gestört" bzw. "krank" halten.
na danke auch!!!
als die beiden dann endlich aussteigen, werfen sich die mitreisenden nur erleichterte und viel- bzw. allessagende blicke zu.
dann die rückfahrt. nein, auch dieses mal ist es essig mit dem lesen. trotz größter anstrengungen meinerseits, gelingt es mir nicht meine aufmerksamkeit auf mein buch zu lenken. bin ja durchaus gewillt und lese den selben satz geschätzte 17mal. dennoch ist mir kein erfolg beschieden, da die alcopop-trinkenden und rülpsenden teenie-mädels (zu meiner zeit fand man ja rülpsende frauen nicht so wirklich attraktiv, aber es lebe die emanzipation!!) mir sämtliche nerven rauben. glücklicherweise haben sie sich nicht allzuviel zu sagen (so ein gutgesetzter rülpser verlangt dem produzenten schließlich ne menge ab), dafür bin ich von einer äußerst intensiven alkoholwolke umnebelt.
auch super!!!
beim nächsten mal nehme ich vorsichtshalber die portable musicstation (auch mp3-player genannt) mit. dann kann ich zumindest den geräuschen meiner umwelt entgehen.
Imogen - 2. Okt, 20:42