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Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42

o.h.-soundtrack

habe mir neulich mal wieder den doors-film reingezogen und war wieder ziemlich hin und weg. mal abgesehen von vielleicht berechtigter kritik, daß der film weniger die band als vielmehr morrison behandelt und das ganze irgendwie zu zugespitzt ist, hat der film mich trotzdem wieder gepackt. auch fand ich den herrn kilmer äußerst überzeugend und kann mich durchaus der meinung einiger kritiker anschließen, daß das bisher seine überzeugendste arbeit war.
tja, wie auch immer, ich habe nun ständig irgendeinen doors-song im kopf und dank der erwähnten brüchigen (und tendenziell tieferen) stimme, kann ich auch prima mitsingen. :-)
aktueller absoluter lieblingstitel: klick
und dann gibts da noch was zweites nettes: klick
und natürlich gibt es auch noch ein drittes nettes stück (geht mit tiefer stimme ganz besonders gut): klick

taschenführer für hiesige museen

kürzlich habe ich in den museen der hauptstadt äußerst interessante erfahrungen sammeln dürfen. die unterschiede zwischen den verschiedenen museen äußern sich demnach nicht nur in der art der ausstellungsstücke, der epochen usw., sondern, und das ist die eingangs erwähnte erfahrung, auch in der art und weise, wie man seine tasche tragen darf oder besser gesagt muß.

schönes beispiel: das bodemuseum.
hier scheinen die wachhabenden geradezu darauf gedrillt worden zu sein, jedem besucher (nein, nicht ins gesicht) sondern auf die tasche zu schauen. devise: tasche bitte nach vorne tragen! und wehe dem, der sie aus versehen seitlich oder (ganz schlimm) auf den rücken geschoben hatte. immerhin wurde man fürs tasche-falsch-tragen nicht gleich rausgeschmissen, sondern nur wiederholt an die richtige tragart gemahnt. ich muß an dieser stelle nicht erwähnen, daß ein rucksack (der ja naturgemäß ausschließlich auf dem rücken getragen wird) erst gar nicht erlaubt war? besonders schlimm waren auch diejenigen museumsbesucher, die sich eines kleidungsstückes entledigen wollten und der einfachheit halber über dem arm trugen. da war der rausschmiß schon fast greifbar. die wachhabenden konnten sich (wahrscheinlich nur mit äußerster selbstdisziplin) aber gerade noch beherrschen und den übeltäter lediglich an die garderobe zurück schicken.

ganz anders dagegen: das alte museum
hier lautet die devise: tasche in der hand tragen!
da die ständigen ermahnungen im bodemuseum scheinbar doch einen erzieherischen effekt erzielt hatten (wenn schon nicht im b-museum, so zumindest für alle weiteren museen), hatte ich meine tasche vorsorglich abgegeben und mußte mich nicht weiter maßregeln lassen.

ich bin aber gespannt auf weitere erfahrungen ...

krank

... bin ich! und zwar ansich schon seit letztem we, aber dann hielt sich der große ausbruch lange zurück, um dann desto fulminanter zu sein.
aber, good news, seit heute gehts bedeutend besser. die stimme is zwar noch etwas wackelig (man könnte sie auch brüchig, aber leider nicht rauchig nennen), aber ansonsten scheint es wieder aufwärts zu gehen. gutes gefühl. ;-)

die autorin ...

... weiß selbst nicht so recht, was sie über sich schreiben soll.

... hört gerade

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Utopia Defeated

Goldfrapp
Black Cherry

... neulich gesehen

Mord im Orient-Express
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