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Online seit 7151 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42

stock ohne wurf

mir schmeißt zwar keiner ein stöckchen zu *tränewegwisch*, aber ich folge jetzt doch mal -unaufgefordert- einer stock-aufforderung, weil mir die aufgabe so sympathisch ist. :-)
folgendes ist zu tun:
1. Nehme dir ein Buch in deiner Nähe, welches mindestens 123 Seiten hat.
2. Schlage die Seite 123 auf.
3. Suche den 5. Satz
4. Poste die nächsten drei Sätze.
5. Wirf das Stöckchen weiter.


(überraschenderweise passiert gerade auf seite 123 was interessantes... )
"So kam es, daß Sex für Garp immer mit bestimmten Gerüchen und Empfindungen verbunden war. Die Erfahrung sollte sekretorisch, aber entspannt bleiben: ein schließlicher Lohn in quälenden Zeiten. Der Geruch würde ihm für immer als zutiefst persönlich und doch irgendwie klinisch in Erinnerung bleiben."

entnommen aus:
Irving, John: Garp und wie er die Welt sah : Roman / John Irving. Deutsch von Jürgen Abel - Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 1990. - 634 S.
ISBN 3-499-15042-5

mein unwort 2009

bad bank

(ich muß ja immer erstmal an fledermausmänner denken, wenn ich das wort im radio höre... )

o.h.-soundtrack

habe mir neulich mal wieder den doors-film reingezogen und war wieder ziemlich hin und weg. mal abgesehen von vielleicht berechtigter kritik, daß der film weniger die band als vielmehr morrison behandelt und das ganze irgendwie zu zugespitzt ist, hat der film mich trotzdem wieder gepackt. auch fand ich den herrn kilmer äußerst überzeugend und kann mich durchaus der meinung einiger kritiker anschließen, daß das bisher seine überzeugendste arbeit war.
tja, wie auch immer, ich habe nun ständig irgendeinen doors-song im kopf und dank der erwähnten brüchigen (und tendenziell tieferen) stimme, kann ich auch prima mitsingen. :-)
aktueller absoluter lieblingstitel: klick
und dann gibts da noch was zweites nettes: klick
und natürlich gibt es auch noch ein drittes nettes stück (geht mit tiefer stimme ganz besonders gut): klick

taschenführer für hiesige museen

kürzlich habe ich in den museen der hauptstadt äußerst interessante erfahrungen sammeln dürfen. die unterschiede zwischen den verschiedenen museen äußern sich demnach nicht nur in der art der ausstellungsstücke, der epochen usw., sondern, und das ist die eingangs erwähnte erfahrung, auch in der art und weise, wie man seine tasche tragen darf oder besser gesagt muß.

schönes beispiel: das bodemuseum.
hier scheinen die wachhabenden geradezu darauf gedrillt worden zu sein, jedem besucher (nein, nicht ins gesicht) sondern auf die tasche zu schauen. devise: tasche bitte nach vorne tragen! und wehe dem, der sie aus versehen seitlich oder (ganz schlimm) auf den rücken geschoben hatte. immerhin wurde man fürs tasche-falsch-tragen nicht gleich rausgeschmissen, sondern nur wiederholt an die richtige tragart gemahnt. ich muß an dieser stelle nicht erwähnen, daß ein rucksack (der ja naturgemäß ausschließlich auf dem rücken getragen wird) erst gar nicht erlaubt war? besonders schlimm waren auch diejenigen museumsbesucher, die sich eines kleidungsstückes entledigen wollten und der einfachheit halber über dem arm trugen. da war der rausschmiß schon fast greifbar. die wachhabenden konnten sich (wahrscheinlich nur mit äußerster selbstdisziplin) aber gerade noch beherrschen und den übeltäter lediglich an die garderobe zurück schicken.

ganz anders dagegen: das alte museum
hier lautet die devise: tasche in der hand tragen!
da die ständigen ermahnungen im bodemuseum scheinbar doch einen erzieherischen effekt erzielt hatten (wenn schon nicht im b-museum, so zumindest für alle weiteren museen), hatte ich meine tasche vorsorglich abgegeben und mußte mich nicht weiter maßregeln lassen.

ich bin aber gespannt auf weitere erfahrungen ...

krank

... bin ich! und zwar ansich schon seit letztem we, aber dann hielt sich der große ausbruch lange zurück, um dann desto fulminanter zu sein.
aber, good news, seit heute gehts bedeutend besser. die stimme is zwar noch etwas wackelig (man könnte sie auch brüchig, aber leider nicht rauchig nennen), aber ansonsten scheint es wieder aufwärts zu gehen. gutes gefühl. ;-)

hoffnung

möchte ich jetzt mal den lieben lesern und leserinnen machen. ich werde mich bald mal wieder um das blögchen kümmern. ganz fest versprochen.
und bis dahin eine prise weihnachtsfeeling an die leserschaft (wenn ich selbst schon nicht über sowas verfüge. bin scheinbar immun gegen die zahlreichen lichterketten und weihnachtsmärkte.)

Zeichen des/meines Alterns

ob es nun das ist oder etwas anderes, auf alle fälle habe ich keinerlei verständnis für die plastikungetüme, die sich bei erhöhter sonneneinstrahlung derzeit auf so mancher nase breit machen. ich glaube, ich fand diese retro-dinger schon vor ihrer renaissance recht unkleidsam und erschrecke mich auch heute noch bei ihrem anblick. frage mich nur, was den meisten trägerinnen den blick so trübt, daß sie nicht checken, wie diese großraumabdeckungen die zarten gesichtchens verschandeln...

hah! ich weiß es! sie haben beim prüfenden blick in den spiegel schon das verdunkelnde gerät auf der nase!! sääähr fatal. ;-)

die autorin ...

... weiß selbst nicht so recht, was sie über sich schreiben soll.

... hört gerade

D.d Dumbo
Utopia Defeated

Goldfrapp
Black Cherry

... neulich gesehen

Mord im Orient-Express
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Blade Runner 2049
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