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Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42

invasion

da sitzt man bzw. frau gemütlich im zug, möchte sein feines kleines büchlein lesen und sich vom tag erholen, was poltert da ins abteil? eine drei-köpfige herde proleten. lesen wird von diesem moment an ein ding der unmöglichkeit. laut genug, damit auch möglichst das ganze abteil an ihren -erwartungsgemäß- völlig sinnfreien gesprächen teil haben kann, erzählen sie vom besuch irgendeiner dieser laber-shows. wohlgemerkt, sie sind begeistert. als ob nicht schon sowieso sämliche klischees dort am tisch versammelt wären. ich habe mich immer schon gefragt, wer diesen verquirlten unsinn eigentlich noch ansieht. jetzt weiß ich es. um diese kleine -armselige- versammlung nicht länger anstarren zu müssen, ändere ich meine blickrichtung. da springt mich die "zeitung" mit den großen buchstaben und den noch größeren schwachsinnigkeiten an. fühle mich plötzlich umzingelt von menschen, mit denen ich nicht mal meine mülltonne teilen möchte.
Pittiplatsch (Gast) - 15. Feb, 21:41

Ich glaube mein Monitor hat gerade vom Zynismus ihres Artikels einen Sprung bekommen. ;)

Aber ich kann ihnen nachempfinden, jetzt weiß ich warum mir meine Eltern das mit dem Toleranzüben versucht haben beizubringen. In solchen Momenten brauch man eine besonders große Portion davon.

Imogen - 16. Feb, 11:15

unmöglich

auch die größte dosis toleranz ist in diesen momenten schnell verbraucht und es bleibt nur ein rest guten-?- benehmens übrig, der mich dazu brachte brav in meinem stuhl kleben zu bleiben, anstatt die geräuschkulisse zu wechseln. -ziemlich blöd eigentlich ...
sophie (Gast) - 15. Feb, 23:14

Kommt mir bekannt vor....

hatte gestern im Zug ein ähnliches Erlebnis mit drei Jugendlichen, die alle an ihren Gesprächen teilnehmen lassen mussten (von wegen andere Leute abziehen...). Und außerdem umwehte sie so ein süßlicher Geruch... Nicht sehr angenehm, besonders weil man im Zug so schlecht ausweichen kann.

Imogen - 16. Feb, 11:12

überraschung

na wen sehen denn da meine vor lauter in den monitor starren verquollenen augen? ein hallo an die holde dame!
mit diesem dreiergrüppchen im zug wars das gestern übrigens noch nicht. auch auf dem restlichen heimweg waren nur die idiotischsten idioten unterwegs. hoffe aber auf besserung.

die autorin ...

... weiß selbst nicht so recht, was sie über sich schreiben soll.

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