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Natalie Rothstein (Hrsg.):
Four Hundred Years of Fashion
Stephanie Pedersen:
Shoes. What Every Woman Should Know
Isabelle de Borchgrave:
Fashion a la Mode. Eine Pop-up- Geschichte der Kostüme und Kleider
Sylvia Jurewitz-Freischmidt:
Galantes Versailles. Die Mätressen am Hofe der Bourbonen
Josef Matuz:
Das Osmanische Reich
Theodor Fontane:
Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Stefan Zweig:
Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers
Alma Mahler-Werfel:
Tagebuch-Suiten 1898-1902
Winifred Watson:
Miss Pettigrews großer Tag
Ralf Bernhardt,
Hans-Georg Würsching:
Wasser, Gerste, Leiche.
Ein Whisky-Krimi
Hans Christian Andersen,
Silke Leffler (Illustrator):
Das Andersen Märchenbuch
Stefan Schwarz:
Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut. Neue schreckliche Einzelheiten aus dem Leben eines Mannes von mittlerer Statur
Jutta Vey:
Mein erstes Mal. Frauen aus vier Generationen erzählen
Johann Chr. Spielnagel:
Zauberflöte und Honigtopf. Erotische Märchen
Margarete von Navarra:
Das Heptameron
Four Hundred Years of Fashion
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Shoes. What Every Woman Should Know
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Das Osmanische Reich
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Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42
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nicht übertünchen!
hab den ältesten und möglicherweise abgedroschensten tipp überhaupt: die risse nicht übertünchen, sondern akzeptieren. und ein fundament ist nur halb so wichtig, wie gemeinhin behauptet wird. wenn das gebäude in sich stabil ist, kann es ohne fundament zwar etwas neigung bekommen, aber es hält.
hallo sie
tja, das mit dem fundament ist so eine sache. bin mir ja nicht so sicher, ob ich mal als schiefer turm enden will. andererseits kann ich ja nicht jedes mal das fundament erneuern, nur weil sich mal wieder der eine oder andere riß zeigt. das geht auf die dauer ziemlich ins geld (metaphorisch gesprochen). ich fand es jedenfalls erschreckend, wie leicht man auch noch etliche jahre nach der pubertät aus dem gleichgewicht gebracht werden kann und das obwohl man überzeugt ist, eine gefestigte persönlichkeit zu sein. nix mit fester burg also.