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Online seit 7287 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Jan, 16:42

anti-langeweile-therapie

nicht daß das jetzt krankhaft wäre mit der ödnis. habe nur heute an mir merkwürdigkeiten festgestellt, über die ich kurz berichten muß (und weil bloggen gegen die langeweile hilft).
ich habe heute fenster geputzt! das is ja ansich nichts weiter verwerfliches (außer daß ich mir bei so nem haushaltskram immer eigenartig mama-mäßig vorkomme, weil ich schrubbe und schrubbe und am ende total befriedigt bin, wenn alles blinkt). das bedenkliche an der fensterputzaktion war, daß ich damit so gegen halb acht angefangen habe. mit anderen worten, es war stockdunkel und ich werde erst morgen das ergebnis meiner schufterei sehen können, oder auch nicht. bißchen bescheuert, oder? andererseits solange ichs noch merke, ist noch alles klar bei mir. außerdem hab ich mir heut erstmal eine todo-list angelegt, weil ich vergeßlich bin und listen liebe. wenn ich mir die so ansehe, kriege ich echt panik, ob das in einer woche alles machbar ist ...

zwangspause

quasi. aus momentanem kreativitätsmangel. vielleicht liegts auch an den unmengen von zeit, die ich jetzt plötzlich habe und die ich irgendwie nicht sinnvoll verbringen kann. bin das zeit-haben einfach nicht mehr gewohnt. komisch das. solange man keine zeit hat, hat man ganz viele pläne, was man mit mehr zeit anfangen würde. wenn es dann soweit ist, nichts. tote hose. völlige leere. in diesem sinne mache ich mal der leere platz.

fleck

habe einen hellen fleck (nein, kein männerfleck!) von mir aus links, etwa auf brusthöhe. frage mich wo der herkommt? gestern war der definitiv noch nicht da. habe ich nachwuchs, von dem ich noch nichts wußte? ein zahncremefleck ist das auf keinen fall! ... hmm ... was aber dann? und gerade an der stelle? sehr seltsam. gibt es fabelwesen, die des nachts in kleiderschränke klettern und flecken an möglichst ungünstigen stellen hinterlassen? oder vielleicht viecher?? aber motten verursachen doch eigentlich löcher, oder? bei genauerer betrachtung entdecke ich sogar noch weitere flecken. dunkel und auf bauchhöhe. sehr sehr merkwürdig. vielleicht mal das waschpulver wechseln? oder doch besser gemusterte oberteile tragen? -die stehn mir aber nicht.-

film

syriana

politik, öl und korruption, das ist der stoff aus dem dieser film gewebt ist. ganz in traffic-manier (gleicher drehbuchautor) werden auch hier viele erzählstränge verfolgt und teilweise miteinander verwoben. das ist interessant und spannend, aber auch sehr verwirrend. der versprochenen aha-effekt am ende des films blieb bei mir leider aus, so daß ich mit vielen fragezeichen im kopf (und einer menge wut im bauch gegen das unschlagbare duo politik und korruption) in die realität zurück stolperte. so richtig durchschaue ich den vielschichtigen plot auch nach der durchsicht der pressemappe nicht. werde den film sicher noch ein zweites und drittes mal sehen müssen und wollen, um besagtes "aha" ausrufen zu können. damit möchte ich den geneigten leser keinesfalls vom gang ins kino abhalten. au contraire! hiermit empfehle ich den film wärmstens, mache aber den potentiellen kinobesucher auf die folgen aufmerksam. zu gern würde ich auch die besichtigung im o-ton favoritisieren, da man laut pressemappe viel wert auf authentizität der sprache und dialekte gelegt hat (und weil ich herrn c. gern mal in his own voice hören würde), aber dieses vergnügen blieb mir heute leider versagt. die besagte authentizität betrifft im übrigen nicht nur das gesagte, sondern auch das getragene und ganz wichtig die handlungsorte. auf studioarbeit hat man zugunsten von -originalen bzw. original aussehenden- originalschauplätzen verzichtet. das tut den schauspielern, dem film und dem zuschauer gut. auch war man bemüht von klischees abzusehen und dem publikum keine schablonenmenschen vorzusetzen, so daß sich die frage nach gut und böse weder stellt noch zu beantworten wäre. sehr gelungen also und für wiederholungstäter ;-)

(der filmtitel ist übrigens in washingtoner expertenkreisen ein fachbegriff für die "denkbare umstrukturierung des nahen ostens". ein titel, der viel interpretationspotential besitzt ... )

die männliche kopfbedeckung

gemeint ist hier nicht etwa ein edles kleidungsstück wie der zylinder oder gleichsam steife gesellen. nicht doch! die rede soll von diesen niedlichen kleinen wollmützchen sein, die das haupt von so manchem jüngling verunstalten. diese dinger, die mich eher an omas kannenwärmer erinnern und ähnlich kleidsam sind. nun sind ja männer angeblich das uneitlere geschlecht (wie bei jeder pauschalaussage gibt es natürlich unzählige ausnahmen), aber ein wenig mehr treffsicherheit in modischen belangen täte ihnen bei der frage der kopfbekleidung recht gut. wie oft schon habe ich einen attraktiven mann verschwinden sehen in dem moment, in dem er den kopfwärmer aufsetzt. jammerschade. von wegen einen schönen menschen kann nichts verunstalten!! lacher erlaubt?

die autorin ...

... weiß selbst nicht so recht, was sie über sich schreiben soll.

... hört gerade

D.d Dumbo
Utopia Defeated

Goldfrapp
Black Cherry

... neulich gesehen

Mord im Orient-Express
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